Der A-Flügler Abfangjäger: Schnellstes Rebellenkampfschiff | Einschlafen mit Star Wars

Shownotes

In dieser Folge von 'Einschlafen mit Star Wars' erzähle ich dir vom RZ-1 A-Flügel Abfangjäger, auch bekannt als A-Flügler, war ein kleiner und schneller Sternenjäger, der hauptsächlich von der Rebellen-Allianz während des Galaktischen Bürgerkriegs eingesetzt wurde. Entwickelt von Kuat-Systemtechnik und modifiziert von Rebellentchnikern, war der A-Flügler für seine außergewöhnliche Geschwindigkeit bekannt, die sogar die der TIE/IN-Abfangjäger des Imperiums übertraf.

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00:00:00: Einschlafen mit Star Wars, der Podcast. Jetzt abonnieren und bewerten. Ich bin

00:00:07: Marvin und in dieser Folge erzähle ich dir vom A-Flügel-Apfangjäger.

00:00:13: Möge die Nacht mit dir sein.

00:00:19: Der A-Flügel-Sternenjäger, genauer als RZ1 A-Flügel-Apfangjäger bezeichnet, war

00:00:28: ein Raumjäger der Rebellenallianz und der neuen Republik. Beschreibung. Mit seinen

00:00:35: gerade einmal 9,6 Metern Länge war der keilförmige A-Flügel-Sternenjäger das kleinste Schiff

00:00:41: innerhalb der Flotte der Rebellenallianz. Deshalb konnte dieser Ein-Mann-Jäger im

00:00:46: Gegensatz zu seinen Brüdern, dem T65X und Y-Flügler, keinen Astromektoiden aufnehmen

00:00:53: und lediglich eine Fracht von 40 kg Gewicht transportieren. Der leichte Jäger, der von

00:00:59: General Jando Donner und dem Allianz-Ingenieur Valex Blisshex gemeinsam entworfen wurde,

00:01:05: war seinerzeit schlagkräftiger als jeder vergleichbare Jäger der imperialen Flotte.

00:01:10: Als Kampfmöglichkeiten standen dem A-Flügler sowohl primäre als auch

00:01:15: sekundäre Waffensysteme zur Verfügung. An den beiden Seiten des Rumpfes waren im

00:01:20: typischen Verbindungsfeuermodus zwei RG9 Laserkanonen von Borstell befestigt, die jeweils

00:01:26: von ihren Angelpunkten ausgesehen, eine Auf- und Abwärtsbewegung von 60° verrichten konnten.

00:01:31: Eine zweite Waffenreihe bestand aus zwei HM6-Vibro-Raketenwerfern, die jeweils in zwei

00:01:38: Batterien zu je sechs Sprenkköpfen vorhanden waren. Geschützt wurde der Jäger von einer

00:01:44: Titanium verstärken und abweisenden Hülle, die zusätzlich vom Bug bis zum Heck von einem

00:01:49: Schutzschild von eingebauten Z9-Schildgeneratoren umgeben war. Zudem verfügte der A-Flügler

00:01:55: über eine hochentwickelte Avionik, zu welcher ein leistungsfähiges Störsystem gehörte,

00:02:01: welches gegnerische Systeme behinderte und Feindziele vor dem Angriff blendete.

00:02:05: Bei größeren Schiffen erwies sich diese Funktion hingegen als wirkungslos und wirkte

00:02:11: sich in solchen Fällen sogar nachteilig für den A-Flügler und seinen Piloten aus, da die

00:02:15: vom A-Flügler ausgehenden Frequenzen ein deutliches Spürsignal absondern, das Sensoren von größeren

00:02:21: Schiffen auszuwerten vermochten. Ursprünglich wurde das Schiff für Begleitschutzaufgaben

00:02:27: konzipiert, bewährte sich jedoch schnell bei Überraschungsangriffen auf feindliche

00:02:31: Stützpunkte und Raumschiffe. Von erheblichem Vorteil war dabei die enorme Unterlichtgeschwindigkeit

00:02:37: des A-Flüglers, die rasante 120-MGLT erreichte und somit sogar schneller war als imperiale

00:02:43: Teilabfangjäger, die 110-MGLT erreichten. Die Beschleunigung wurde von einem Satz J77

00:02:50: Ereignishorizontriebwerken ermöglicht. Innerhalb einer planetarischen Atmosphäre erreichte

00:02:57: der A-Flügler sogar eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 1300 Kilometer pro Stunde, wobei

00:03:03: ins der Laraumgebung auch die stabilisierenden, sehr reduzierten und vertikal ausgerichteten

00:03:09: Flügel eine wichtige Rolle spielten. Die große Geschwindigkeit und Wendigkeit wurde

00:03:13: jedoch mit einer relativ hohen Verwundbarkeit erkauft. Die hohe Kanzel des Cockpits setzte

00:03:19: den Piloten nahezu ungeschützt feindlichem Feuer aus. Außerdem waren nur sehr erfahrene

00:03:25: und talentierte Piloten in der Lage, die empfindlichen Bedienelemente des Jägers optimal zu nutzen,

00:03:30: um in den Vorteil der hohen Manivrierfähigkeit des A-Flüglers zu kommen.

00:03:34: Geschichte

00:03:36: Entwicklung

00:03:37: Äußerlich ähnelt der A-Flügler dem antiken Auregg-Jäger der Galaktischen Republik. Allerdings

00:03:43: basiert er auf zwei anderen Sternenjägern, der R-22-Sperrspitze und der Delta-7-Äthergeist.

00:03:50: Der R-22 wurde in großer Zahl von der Raumflotte von Tammus anverwendet, in der auch Jan Tosch diente.

00:03:57: Der R-22 wurde mit der Zeit bei solchen Piloten beliebt, die es mochten, ihre Schiffe selber

00:04:03: zu modifizieren, wodurch sie beim R-22 die Geschwindigkeit und Manivrierfähigkeit verbessern konnte.

00:04:10: Hierfür mussten sie nur das Flugsystem überarbeiten und alle Teile des Jägers ausbauen, die als Ballast

00:04:16: identifiziert wurden.

00:04:18: Der Pilot Jake Farrell erwarbt zwei R-22 für den Hauptstützpunkt der Allianz auf Javin 4.

00:04:25: Nach der Schlacht von Javin entschieden Jando Donner, Walex Blissx und Arda Talon,

00:04:30: dass die Rebellenallianz einen neuen Sternenjäger braucht, zumal das Imperium bereits damit begann,

00:04:35: schnellere Taijägermodelle einzusetzen.

00:04:38: Donner analysierte die gewonnene Erfahrung in Bezug auf Geschwindigkeit aus der Schlacht von Javin,

00:04:44: sowie die Leistung der Jäger der Tammus an. Anschließend tat sich das Team mit Jake Farrell,

00:04:49: um ein neues Design zu entwerfen, zusammen. Dabei konnten sie auf Blissx Erfahrung als ehemaliger

00:04:55: Entwickler von Quads Systemtechnik zurückgreifen, der bereits Projektleiter beim Delta 7 war.

00:05:01: Der hier raus resultierende Jäger galt als erster Jäger seit den Jedi-Raumjägern der Klonkriege,

00:05:07: welcher perfekt für Pilotenaste geeignet war.

00:05:11: Allerdings verzeihte er weniger guten Piloten dafür auch keinerlei Fehler.

00:05:16: Gebaut wurden die neuen RZ-1 von Hand in geheimen Fabriken der Allianz.

00:05:21: Dies führte womöglich aber wohl dazu, dass er anfällig gegen Unfälle war und er zudem notorisch schwer entstand zu halten war.

00:05:28: Das Bodenpersonal hasste die Jäger und Offiziere fragten sich bei jeder Operation, die sie planten,

00:05:34: ob der Jäger überhaupt zur Verfügung stehen würde.

00:05:38: Einsätze

00:05:40: Die Phönix Staffel war eine A-Flügler-Einheit der Phönix Rebellenzelle unter dem Kommando von Kommandant Junz Sato.

00:05:47: Sie kämpften kurz vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges in dem Rebellen-Netzwerk von Senator Bale Organa und der ehemaligen Jedi Asokatano gegen das Imperium.

00:05:58: Der Kommandant sendete einen Bericht an General Jando Donner.

00:06:01: In diesem legte er den Vorteil der Geschwindigkeit der A-Flügler für die Angriffstaktiken der Rebellion dar

00:06:07: und bemängelte gleichzeitig das größere Trägerschiffe fehlten, welche unablässlich für einen Ausbau der Allianz Sternenjäger wären.

00:06:15: Gleichzeitig lobte er die RZ-1T Schulungsschiffe, welches die Ausbildung neuer Piloten erleichterte.

00:06:23: Er empfahl, diese für die Flugschulen auf Hormon und Fast-Aid zu besorgen.

00:06:27: Durch die massiven Verluste, welche die Staffel in der Zukunft hinnehmen musste, empfahl Mon Mothma die weitere Beschaffung von A-Flüglern auszusetzen.

00:06:37: Fast alle Jäger der Phönix Staffel wurden von Darth Vader in seinem Tai Advanced X1 zerstört, nachdem dieser die Geist zum Sammelpunkt der Rebellen verfolgt hatte.

00:06:48: Über die Jäger wurden auch weiterhin von den Piloten der Phönix Staffel geflogen und waren meistens an den Außenseiten der CR-90-Kovetten der Rebellenzelle angedockt.

00:06:58: Schließlich wurde die Twilec Hera Sindulla aufgrund ihres Einsatzes während der Belagerung von Ibar zu Phönix 1 der Anführerin der Staffel ernannt.

00:07:08: Außerdem nutzte Asokatano einen A-Flügler kurze Zeit später, um einen Thailänder-Schattel, welches von Inquisitoren des Imperiums überfallen wurde, zu untersuchen.

00:07:19: Jedoch mussten die A-Flügler der Widerständler immer an den Außenseiten der CR-90-Kovetten festmachen.

00:07:25: Dies führte dazu, dass während eines Angriffs der Imperialen auf einen Konvoi der Phönix Rebellen ein beschädigter A-Flügler nicht mehr rechtzeitig andocken konnte und somit Phönix 2 abgeschossen wurde.

00:07:37: Daraufhin karperte die Crew der Geist, den Kasafeuerklasse Kreuzer, welcher über Ryloth stationiert war.

00:07:45: Mit diesem hatten die A-Flügler-Piloten der Phönix Staffel nun einen sicheren und schnellen Hangar zur Versorgung und Wartung ihrer Sternenjäger.

00:07:53: Einige Zeit später wurde eine weitere Staffel der A-Flügler gebildet, die Grüne Staffel.

00:07:59: Diese wurde damit beauftragt, einen Versorgungstransporter nach Terraloft zu eskortieren.

00:08:04: Die Rebellenschiffe wurden jedoch von einigen Imperialenschiffen überrascht und die A-Flügler Staffel wurde von den imperialen Teilabfangjägern vollständig ausgelöscht.

00:08:14: Daraufhin benötigte die Phönix Staffel neue Piloten, woraufhin Sabine Ren einigen Kandetten half von der Skystrike Akademie zu desertieren.

00:08:25: Auch die Rebellenallianz nutzte diesen Jägertypen in verschiedenen Auseinandersetzungen des galaktischen Bürgerkrieges.

00:08:31: Neben dem Abfangen feinlicher Sternenjäger gaben die Staffeln, welche die A-Flügler flogen, auch den Bodentruppen der Allianz Luftunterstützung.

00:08:41: So wurde eine weitere Staffel dieser Sternenjäger von den Rebellen während der Schlacht von Endor eingesetzt, die sogenannte Grün Staffel.

00:08:49: Sie hielten anfangs mithilfe der anderen Jäger die Jäger des Imperiums davon ab, die größeren Schiffe ernsthaft anzugreifen.

00:08:57: Während der Schlacht flog Staffelführer Arville Crienit mit seinem Jäger in die Brücke des Supersterrenzerstörers Exekutor und setzte es so außer Gefecht, wobei er jedoch selbst starb.

00:09:09: Kurz darauf kollidierte das gigantische Schiff mit dem zweiten Todesstern und explodierte.

00:09:20: Ein weiterer A-Flügler flog zusammen mit dem Milleniumfalken und Wedge Antilles in seinem T-65X-Flügel Sternenjäger in den unfallendeten Todesstern hinein.

00:09:31: Er flog jedoch später wieder hinaus, um einige der imperialen Teis von den restlichen Schiffen ablenken zu können.

00:09:38: Nur kurze Zeit später wurden auch A-Flügler von der neuen Republik während der Eroberung des Planeten Jakku eingesetzt.

00:09:45: Poe Dameron, der beste Pilot des Widerstands, lernte das Fliegen in dem RZ1 seiner Mutter.

00:09:52: Dennoch flog er während des Konflikts zwischen dem Widerstand der ersten Ordnung ein T-70X-Flügel Sternenjäger anstatt das Nachfolgemodell des RZ1, den RZ2, welcher wie die X-Flügel Sternenjäger vom Widerstand eingesetzt wurde.

00:10:08: Nach der Schlacht von Endor hatte die neue Republik die Produktion des A-Flügelers an die Inkommengesellschaft übergeben, deren standardisierte Produktionsmethoden dafür sorgten, dass die Jäger deutlich zuverlässiger wurden.

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